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Die Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft.

Die Wirtschaftsordnung in D. nennt man soziale Marktwirtschaft. Sie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dem Wirtschaftsprofessor Müller-Armack und Erhard (dem ersten deutschen Bundeswirtschaftsminister) entwickelt.

Idee:

  • Der Staat soll die Wirtschaft nicht lenken. Die Firmen sollen frei entscheiden (z. B. welches Geld sie für was ausgeben).
  • Der Preis für Waren wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt und nicht vom Staat beeinflusst.

Wofür sorgt der Staat? :

  • Der Staat sorgt aber dafür, dass es keine soziale Ungerechtigkeit gibt.( Die Freiheit der Marktwirtschaft soll da enden, wo sie unsozial wird)
  • für die Rechte der Arbeitnehmer. (Man kann sie nicht einfach ohne Grund entlassen, sie haben  einen Kündigungsschutz)
  • dafür, dass Arbeitsplätze nicht gefährlich sind.
  • dafür, dass die Gesundheit der Arbeitnehmer geschützt wird.
  • es gibt einen Kartellgesetz. (Firmen dürfen sich nicht untereinander absprechen, wenn es um die Preise für Waren geht)
  • es gibt viele Sozialleistungen, die für soziale Gerechtigkeit sorgen sollen.
  • Sozialversicherung

In Deutschland müssen alle Arbeitnehmer in der Deutschen Sozialversicherung versichert sein. Die Arbeitnehmer und die Arbeitgeber teilen sich die Kosten für die Sozialabgaben, jeder übernimmt 50 Prozent. Dabei richtet sich die Höhe der Beiträge nach der Höhe des monatlichen Bruttoeinkommens. Jeder Versicherte erhält die gleichen Leistungen. Die Kinder und die Ehepartner, die nicht selbst in einem Arbeitsverhältnis stehen und Beiträge in die Sozialversicherung zahlen, sind mitversichert.


17.01.2016; 23:25
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