In Geschichte «Was war anders» geht es um das, dass eine Frau, die mit ihrem Mann in eine neue Wohnung umzogen, verstehen will, was anders war. Die Geschichte beginnt mit einer Beschreibung des Raumes gegenwärtig. Das Sofa, der niedrige Sofatisch, dahinter der offene Kamin.. Fotos. Sie und er, beide zusammen. Die Frau hat anders in Erinnerung, hat sie anders vorgestellt. Ein anderer Ton, andere Einrichtungsgegenstände. Der Mann versucht zu beweisen, dass Man seine eigene Stimme so deutlich hört, wie auf einer Bühne, weil die Bude voll hier Mit den Leuten und mit all den Sachen war, und jetzt hier es nicht möbliert ist. Aber die Frau glaubt, dass der Raum ihr damals so belebt, so voll, irgendwie intensiv vorkam. So voll von Leben. Und es war nicht nur wegen der Party. Dahinter steckte noch etwas. Und sie versteht nicht, was. Was war damals, im Sommer, wenn sie hier mit den Vorbesitzern der Wohnung getroffen. Schließlich, ordnet sie die Möbel, die in der Raum gibt, wie es vorher war, sie denken, wo sie andere Möbel setzen und über die Party, auf die Hennings, die Vorbesitzern, einladen.
Aber es gibt eine Frage, warum dennoch die Frau unbedingt wissen wollte, was bei den Vorbesitzern im Haus anders war. Ich denke, dass Atmosphäre, Komfort , wenn sie hier am ersten Mal war, ihr sehr gefählt. Damals sie fühlt sich sehr gut, ungezwungen und fröhlich. Sie erinnert sich es auf lange Zeit. Und sie will, dass alles so immer wird, aber jetzt es ist nicht. Sie will ihre Wohnung im Ordnung verbringen, richtig die Möbel setzen, aber meiner Meinung nach versteht sie nicht, dass es nicht darum geht, wo Sofa steht oder wie der Tisch steht, und darum, was sie ist. Wenn sie freundlich, ansprechbar, fröhlich ist, ist Atmosphäre zu Hause sehr gut und schöne.
