Hier geht es um einen junger Mann, der frische Luft zu schnappen wollte, aber nach einer Weile er zu ein eleganten Haus mit schönem Garten kam. Eine junge Frau, die Hauswirtin, bat ihn um die Hilfe. Dann half er Jakob und Klara, den Kindern dieser Frau, die Marion hieß. Bald aß er doch Würstchen, Kartoffelsalat, Dessert und trank Bier, machte Mathe mit Jakob und hörtet ein kleines Konzert, Klara spieltet Klavier und in der Nacht erzähltet die Geschichte ihr.
Max, so der Mann hieß, verstand nicht, wie er in diesem Haus kam. Er stellte sich paradiesische Leben in ein vornehmes ruhiges Wohnviertel vor und wollte ohne mehr als einen Blick darauf erhoffen. Aber nach einem Moment saß er am Tisch mit dieser schönen Frau, mit ihren unruhigen Kindern. Er konnte es nicht glauben. Ich möchte unterstreichen, dass es passiert ist, weil er Single war und keine Familie hatte.
Ich vermute, dass der Kern der Geschichte nämlich drin besteht, in der Einsamkeit. Aber nicht nur der Mann, sondern auch die Frau, war einsam. Welche gewöhnliche Frau einen Fremden ins Haus einladen, um Hilfe bei der Hausarbeit bitten und ihm zu essen geben würde? Aber meiner Meinung nach haben sie unterschiedliche Einsamkeit. Der Mann hat keine intimere Freunden, es ist ihm langweilig. Die Frau ist einsam nicht weil sie keine Familie haben, hat sie eine schöne unartige (schelmische) Kinder, sondern weil sie keinen Mann, der sich um sie und ihre Kinder kümmern, Haushalt führen, lieben, schätzen und achten wird, im Haus hat.
Ich bin der Ansicht, dass diese Geschichte in Wirklichkeit passieren kann, weil es in unserem Leben viele Menschen, die allein stehend (einsam) sind und die Kommunikation, Menschen, Liebe, Fürsorge brauchen und es suchen, gibt. Aber auch Ich bin der Meinung, dass es etwas anders wäre, würden, vielleicht, sie anfangs kennenlernen.
