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Semantisch-strukturelle Klassifikation von Verben. Allgemeine Charakteristik

*Nach der Leistung im Satz unterscheidet man:

-Vollverben bezeichnen Handlungen, Vorgänge, Zustände und können im Satz als vollwertige Prädikate gebraucht werden. essen, lesen, schlafen

-Hilfsverben haben, sein, werden dienen zur Bildung zusammen-gesetzter Verbalformen – Zeitformen des Aktivs und Passivs, Infinitiv II – und haben in diesem Fall keinen eigenen semantischen Inhalt.

-Kopulaverben – sein, werden.

Er ist lustig. Er wird Lehrer.

-Funktionsverben. In der Regel haben diese Verben einen abgeschwächten semantischen Inhalt (beginnen, anfangen. a.).Modalverben (können, dürfen, sollen, müssen, mögen, wollen, lassen) bezeichnen das Verhältnis des Subjekts des Satzes zum Vorgang, der durch das Vollverb im Infinitiv ausgedrückt wird, sowie das Verhalten des Sprechers zur Aussage.

Ihr Kind kann schon laufen. Ihr dürft heute zu Hause nicht bleiben.

*Nach der Beziehung zum Subjekt und Objekt unterscheidet man subjektive und objektive Verben.

Die subjektiven Verben drücken eine Handlung oder einen Vorgang aus,

die sich auf kein Objekt richten: laufen, kommen, bleiben, sitzen u. a.

Die Handlung der objektiven Verben ist immer auf eine andere Person oder ein anderes Ding gerichtet: lesen, geben, sich erinnern, brauchen, haben u. a.

Je nach der Rektion des objektiven Verbs unterscheidet man direktes, indirektes und präpositionales Objekt, z. B.: einen Kuli brauchen, dem Schulfreund begegnen, sich an die Kollegen erinnern.

Die Verben mit dem direkten Akkusativobjekt werden transitive Verben genannt. Im Gegensatz zu allen anderen Verben, die man als intransitive Verben bezeichnet.

Im Akkusativ steht gewöhnlich das Objekt, das unmittelbar von der Handlung betroffen wird, z. B.: einen Brief schreiben, Großreine machen, den Artikel verfassen, jmdn anlügen, jmdn ansprechen.

Alle übrigen Verben, sowohl die objektiven (mit Dativ, Genitiv oder Präpositionalobjekt) als auch die subjektiven, nennt man intransitive Verben: erwachen, sich erinnern, sich erholen


25.01.2015; 16:00
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