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Das Fenstertheater.die Frau und ihre Motive.

In Geschichte «Das Fenster-Theater» geht es um eine Frau, die gelangweilt auf die Straße blickte. Sie entdeckte am Fenster eines gegenüberliegenden Hauses einen alten Mann. Da sie glaubte, alleine im Haus zu sein, meinte sie, dass er mit ihr Kontakt aufnehmen wollte, als er herübernickte. Sie reagierte aber nicht, sondern beobachtete ihn nur. Weil seine ungewöhnlichen und merkwürdigen Gebärden und Verkleidungen für sie immer unverständlicher, fast bedrohlich waren, rief sie die Polizei. Als sie, zusammen mit den Polizisten und einer neugierigen Menschenmenge, in die Wohnung des alten Mannes eindrang, sah sie, dass er noch immer am Fenster stand und sein Theater fortsetzte.  An einem Fenster des Hauses in dem sie selbst wohnte, sah sie einen kleinen Junge, der die Späße erwiderte. Mit ihm, und nicht mit ihr, hat sich der alte Mann ohne Worte verständigt.

Die Frau wird als eine unangenehme Person beschrieben. Sie wohnt vermutlich allein. Der Satz „ihr hat noch niemand den Gefallen getan vor ihrem Haus niedergefahren zu werden“ zeigt ihre Boshaftigkeit. Für mich zeigt sich bei diesem Satz, dass es ihr selbst nicht mehr gelingt, ihr Leben unterhaltsam zu gestalten, statt dessen setzt sie sich ans Fenster und versucht in das Leben anderer Menschen einen Zutritt zu bekommen, indem sie sie beobachtet.

Der Ruf nach der Polizei scheint der Frau erst dann möglich und nötig, als sie die soziale Schwäche, eine gewisse Armut des Alten entdeckt. Hier gibt es das Problem der Verständigung miteinander. Die Frau verstand nicht und wollte nicht verstehen, was und warum der Mann es getan hat. Die Frau ruft die Polizei aus Angst vor dem Ungewöhnlichen.


21.01.2015; 20:29
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